Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge

Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge

blog_f3Immer mehr Menschen sind aufgrund menschenunwürdiger Verhältnisse und der Bedrohung ihrer Sicherheit gezwungen ihre Heimatländer, die sich in Krisengebiete verwandelt haben, zu verlassen und nach Europa zu flüchten. Jeden Monat kommen weitere Flüchtlinge auch in Luxemburg an. Darunter eine nicht geringe Anzahl an unbegleiteten, minderjährigen Kindern und Jugendlichen, die besonderen Schutz bedürfen. In einem fremden Land auf sich allein gestellt, ohne ausreichend Kleidung oder jemanden, der sich um die notwendigste Versorgung kümmert. Viele der Kinder und Jugendlichen haben in ihren Heimatländern bereits Schulen besucht, nun müssen sie sich in einer fremden Umgebung mit neuen Sprachen und einem ganz anderen Schulsystem zurecht finden. Uns liegt das Schicksal aller Kinder und Jugendlichen sehr am Herzen, und wir haben uns entschlossen, unser Möglichstes zu tun, um die Situation der nach Luxemburg geflüchteten Kinder und Jugendlichen zu verbessern und zu helfen wo wir können.

Gemeinsam mit der Peter Maffay Stiftung, welche einen Teil Ihrer Unbegleitete minderjährige FlüchtlingeUnterbringungsstrukturen in Deutschland für “unbegleitete minderjährige Flüchtlinge” zur Verfügung stellt, wollen wir helfen und uns an dieser besonderen Herausforderung beteiligen. Im März dieses Jahres hat unsere Stiftung die Aufenthaltskosten bereits für eine Gruppe “unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge” im Hause Jägersbrunn übernommen.

Unsere Stiftung ist weiterhin sehr engagiert die Situation von minderjährigen Flüchtlingen in Luxemburg zu verbessern und diesbezügliche Hilfsprojekte zu unterstützen.

Weitere Informationen und Artikel zu unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen:
Artikel “Minderjährige Flüchtlinge ohne Begleitung” (Reportage des Luxemburger Magazins “Télécran”)
Artikel “Was wird aus Luxemburgs Flüchtlingskindern?” (L´essentiel Online, Bericht vom 14.01.2016)
Artikel “Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Hand drauf” (Woxx Online, Bericht vom 16.11.2015)

0 Comments

Leave Reply